Nachdem ich neulich gelesen hatte, dass mehr Bildschirme zu mehr Produktivität führen, war bei mir eine gewisses Bedürfnis geweckt (das A,I und D in AIDA) auch in diesen Genuss zu kommen.
Nach bedenklich langer Zeit kam mir dann die Idee, den breiten Bildschirm meines Laptops so aufzuteilen, dass sowohl das TeXnicCenter (die 7.01 Version markiert zusammengehörige Klammern bunt und macht Auto-ergänzungen wenn man strg+leertaste drückt *freu*) als auch mein Akrobat ohne Werkzeugleisten (strg+mausrad zum zoomen) nebeneinder Platz haben.
Da ich nach jeder Zeile den Krempel in ein PDF compiliere und anschaue (=>What you see is what you hope to get) erahne ich einen unglaublichen Produktivitätsschub.
Noch viel größer wäre der Schub, sollte das Internet mal für drei Wochen ohne Vertretung in den Sommerurlaub fahren. Bin einfach zu schwach den Stecker zu ziehen...
So jetzt gehe ich wieder Sonderzeichen in mein TeXnicCenter klopfen...
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1 Kommentar:
Das sieht aber hübsch aus! Ich benutze WinShell und mein Laptopbildschirm ist wahrscheinlich auch zu klein für solche Produktivitätsschübe. Ich finde es am hilfreichsten, wenn man sich selbst immer wieder Deadlines setzt. Aber es gibt in der Mathematik auch einfach viel zu viele Sachen, die deutlich länger dauern als man denkt.
Ich hab mal irgendwo gelesen, man soll eqnarray nicht mehr benutzen, stattdessen align, aber ich benutze auch immer noch eqnarray.
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