Hab gerade einen Artikel bei blogbar über die Verwundbarkeit von web2.0-communities gelesen und habe mich sehr über die tollen Formulierungen gefreut:
"Aus Sicht der PR sitzt das StudiVZ auf einer Bombe: Unklare Finanzierung, unschöne Hintermänner, schlechte Erreichbarkeit, wenig sympathisches Handling. Das ist, mit Verlaub, der Stoff, aus dem schelchtes Karma in Hektolitern gekeltert wird."
Insbesondere das bildhafte gekeltert hat mir sehr gut gefallen.
update:
Das Pennerverzeichnis trifft meinen schwarzen Humor recht gut.
Bei näherem Hinsehen hat es aber einen ernsten Hinergrund.
via teddykrieger
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3 Kommentare:
Scheint so als ob es gerade ziemlich hipp ist auf StudiVZ herumzureiten ;-)
Die Idee dahinter ist immer noch gut, aber die Umsetzung ist schon ziemlich schlecht. Ob das mal nicht in die Hose geht?
Mitleid bekommt man geschenkt,
Neid muss man sich erarbeiten :-)
Heute morgen geht die Seite schon wieder recht flott, entweder sind die Probleme gelöst oder die Community hat sich gesundgeschrumpft.
Ich denke, dass PVZ deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommen hätten, wenn es nicht an die Häme der blogger appeliert hätten
gesundgeschrumpft - sehr schönes Bonmot.
Ich finde nichts Verwerfliches am PennerVZ, es ist durchaus auch mein Humor, aber an der Moralapostel-mäßigen Rede, die der Herr da schwingt. Geht's noch? Wenn Penner ihre Probleme durch kostenloses Internetsurfen lösen könnten...
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