Beim surfen bin ich auf einen netten Grundlagentest gestoßen, der mich doch in die eine oder andere Fallgrube gelockt hat. Wenn ich gewusst hätte, dass der Test auch noch ein Rennen gegen die Uhr ist, hätte ich mir wohl keinen Kaffee zwischen den Fragen gekocht.
Die Aufgabe zum Schubladenprinzip habe ich beim ersten Durchlesen für einen Witz gehalten, aber es lohnt sich genau zu lesen.
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3 Kommentare:
Mathematische Grundlagen ????
Für welches Semester soll das denn sein ? Ich kann mich nicht erinnern, solche Begrifflichkeiten wie "surjektiv", "reflexiv" und "Äquivalenztheorie" in meinen 13 Jahren Mathe-Unterricht (inkl. Mathe-LK) gehört zu haben.
Der ganze Test war wie Lotto-Spielen und entsprechend "katastrophal" war auch das Ergebnis - mickrige 3 von 33 Punkten.
Oh, das mit der Zeit habe ich auch nicht hingekriegt. Dadurch wurde SUPER! (32 von 33, Ordnungsrelation hatte ich nicht mehr als reflexiv in Erinnerung...) nur zu befriedigend, da ich noch mit meiner Mama was diskutieren mußte.
So, jetzt setze ich mich mal an das Schubladending.
Den Herrn Samaga, von dem die Seiten stammen, kenne ich übrigens. Ach ja, die gute alte Uni Hamburg ;-)
@dürrbi
Nach ein bis zwei Semester "Anfängervorlesungen" sollte man vielleicht schon gehört haben um Punkten zu können.
Der Begriff Anfänger ist wohl -abhängig vom Kontext - sehr dehnbar.
@MissSophie
32 von 33 ist stark.
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