Auf Handelslbatt.de habe ich zwei Meldungen gefunden, die mir sehr gut gefallen haben.
Zum einen will endlich mal jemand den Telefonspammern an den Kragen, und zum anderen habe ich wieder glänzende Prognosen über meine Berufsaussichten gelesen. Da macht die Diplomarbeit gleich ein Stück mehr Spass.
Der Iran veranstaltet wohl eine Konferenz über den Holocaust.
Es ist vermutlich keine unvoreingenommene Konferenz, aber gerade deswegen sollte man die Aussagen kritisch prüfen und ihnen mit Fakten entgegentreten.
Angenommen ein Land würde eine Konferenz darüber abhalten, ob die Welt eine Scheibe ist, würden ein oder zwei Anrufe bei einem Physiker des Vertrauens genügen um eine Schubkarre voll stichhaltiger Beweise und Argumente zu Verfügung zu haben, denen man sich nicht verschliessen kann. Im ersten Semester wurde mir beigebracht, "ja das ist richtig" und "nein das ist falsch" sind ungenügende Antworten für hinreichend komplexe Fragen. Da sollte immer noch ein zweiter Satz kommen, der mit "weil..." beginnt :-)
Bei historischen Tatsachen mag die Sache etwas komplizierter liegen, aber man wird doch die Gegenseite durch Beweise widerlegen können? Oder herrscht dort das "Kindergartenprinzip" Du bist doof und deswegen interessiere ich mich nicht für deine Meinung.
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