Ich habe zwar erst die ersten vier Kapitel gelesen, aber schon mehr als genug erwähnswertes gelesen, als dass ich mich mit der Bücherbesprechung gedulden könnte bis ich das Buch ausgelesen habe.
Tom Peters man muss den Mann mal gesehen haben, er hat etwas sprunghaftes und sehr aggressives an sich, dass sich auch in seinen Power-Pointfolien wiederspiegelt. Er flucht viel und verwendet viele Ausrufezeichen.
Das Lesen macht aber richtig viel Spass, da man sich die ganze Zeit in den Hintern getreten fühlt. Nicht dass ich auf Schmerzen stehnen würde, aber es ist gut um die Aufmerksamkeit zu fesseln.
Er prophezeit, dass das was den Leuten, die mit ihren Händen arbeiten passiert ist genauso den Leuten die mit ihrem Kopf arbeiten passieren kann (Arbeit wird von Leuten in Billiglohnländern oder von Mikrochips gemacht) und die Computer ihre volle Pracht erst entfalten werden, wenn die Gameboy-Generation ins Berufsleben eintritt *yeah!!!*
Im Hinblick auf Service gibt es in ALLEN Bereichen enormes Potential, er bringt etwa das Beispiel einer existierenden Autoversicherung, die nach einem Autounfall (vermutlich in dicht besiedeltem Gebiet?) innerhalb von 20 Minuten einen Versicherungsagenten am Unfallort hat, der den Unfall aufnimmt und sofort den Scheck mit der Schadenssumme ausschreibt.
Ich hatte zwar bisher noch keinen Unfall und noch nicht so viel mit Versicherungen zu tun, aber ich schätze, dass so ein Verwaltungsvorgang üblicherweise nicht in Stunden und Minuten gemessen wird...
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1 Kommentar:
Better Life Media ist ja wohl der dümmste Namen aller Zeiten.
Aber das mit den A-B-C-D Studenten macht mir Mut.
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