Gerade eben habe ich mir die drei Preisträger des diesjährigen TED-Prizes angesehen - mit einem lachendem, einem weinenden und einem geschlossenen Auge.
Bill Clinton erzählt von seiner Organisation, die ein Gesundheitssystem für Ruanda aufbaut, was mich ans Gute im Menschen glauben läßt. (=>lachendes Auge)
James Nachtwey zeigt seine Fotos von Kriegsschauplätzen und Völkermorden auf der ganzen Welt, was mich ans Schlechte im Menschen glauben läßt.
E.O.Wilson hat irgendetwas über Bakterien erzählt, leider war es so trocken und langweilig, dass ich es nicht bis zum Ende schauen konnte (geschlossenes Auge)
Warum wird von solchen Preisverleihungen und Projekten eigentlich so wenig in den Medien gesprochen und stattdessen über das irrelevante Wohlergehen eines neugeborenen Ursus Maritimus?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen