Heute Nachmittag habe ich es endlich mal wieder geschafft in Ruhe zu lesen.
Im letzten Semester habe ich das Ziel verfolgt jede Woche ein Buch zu lesen, was auch recht gut geklappt hat. Inzwischen bin ich etwas nachlässig geworden, aber ich versuche mein Bestes.
Das Buch, das ich gelesen habe heißt Tipping Point von Malcom Gladwell und beschreibt wie sich Modetrends und Verhaltensweisen in Bevölkerung epidemieartig ausbreiten können.
Die erste Zutat für die Ausbreitung sind Leute mit überdurchschnittlich vielen Bekannten zu denen sie aber nur eine recht schwache Bindung haben.
Wenn man eine Weile nachdenkt ist es überraschend wie viele Leute man dann doch auf die eine oder andere Weise kennt:
100 Leute aus Grundschule bis Mittelstufe
30 Lehrer + Personal
100 Leute Kollegstufe in anderer Stadt
30 Lehrer + Personal II
100 Leute Schüleraustausch Australien
20 Leute Gemeindebücherei
20 Leute Tennisclub
20 Leute Ferienarbeit
50 Leute Sprachkurse
150 Leute Auslandssemester
75 Leute Uni – mein Semester
50 Leute als Übungsleiter für die „lieben Kleinen“
30 Professoren + Personal
10 Leute Schachclub
10 Leute Tennis-comeback
40 Leute Studenteninitiative bonding
xx Urlaubsbekanntschaften, Disko-/Partybekanntschaften und Kleinkram…
10 unbekannte Blog-Stammleser :-)
Sind jetzt grobe Schätzungen, aber die Größenordnung (>800) sollte stimmen.
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3 Kommentare:
Du verschweigst den Ottobeurer Schachclub ;-)
Jede Woche ein Buch zu lesen ist ja ein richtig lohnenswerter Vorsatz. Es gab Zeiten, in denen das auch mal bei mir zugetroffen hat. Inzwischen lese ich zwar jede Woche mehr als ein Buch, aber leider hauptsächlich irgendwelches langweiliges Zeug über Marketing, Internet usw. usf. Da bleibt wenig Zeit für wirklich interessanten Lesestoff ...
den ottobeurer Schachclub habe ich unter schachclub verbucht (10)
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