Gestern habe ich das Buch Vollidiot von Tommy Jaud ausgelesen - ja das wurde auch verfilmt, aber ich habe ihn nicht gesehen.
Das Buch erzählt das Leben eines 29 jährigen T-Punkt-Angestellten, der nichts unversucht lässt eine Frau zu finden. Dabei schlittert er in allerlei komische Situationen, wie ein Schwulenfitnessstudio und ein Date, das ihm seine Putzfrau verschafft hat.
Der Schreibstil ist ansprechend zynisch und hat meinen Humor recht gut getroffen.
Das Identifiktationspotential mit der Hauptperson ist definitiv hoch und ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen.
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2 Kommentare:
Vollidiot ist ganz nett, Resturlaub ist eigentlich besser. Was beiden Büchern leider fehlt: ein anständiger Schluss, irgendwie bekommen das heute nur wenige Autoren hin.
Beim Millionär hat Jaud das Ende ganz gut hinbekommen, dafür kostet das Buch dann aber auch gleich das doppelte...
Schön, dass es von dem Autor noch weitere Bücher gibt. Nachdem ich mir das erste Buch ausgeliehen habe werde ich mal sehen müssen, wie ich auf die Preisstrukur reagiere.
Sobald ein Autor bekannt ist, darf er mehr verlangen? Oder ist das Buch bloß dicker?
hmm die fehlenden Links bei den kommentatoren sind wirklich ärgerlich.
In den Weihnachtsferien werde ich mich mal damit beschäftigen!
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