Inzwischen bin ich gut erholt aus Italien zurück.
In meiner Email-Inbox habe ich zwei kleine Videos von TED gefunden. Eins war vom Wikipediagründer Jimmy Wales, den „gütige Diktator des freien Wissens“.
Ein Satz der mich zum schmunzeln gebracht hat: Leute, die spaßeshalber ein Lexikon schreiben neigen dazu recht schlau zu sein.
Und noch eine Zahl die mich erstaunt hat: Monatliche Traffic-Kosten für Wikipedia: $5000.
Das zweite Video ist von Richard Baraniuk der etwas über ein Onlinebildungssystem namens connexions erzählt.
Die Idee ist sich alle Bücher dieser Erde vorzustellen, dann ihre Seiten heraus zu reißen und sie nach belieben in gedruckter Form maßgeschneidert zu bestellen und das zu einem günstigeren Preis als bei bisherige Sach-und Fachbüchern.
(20$ für ein 250 Seiten Fachbuch(gebunden) finde ich schon recht fair)
Obendrein scheint man auch noch kommentieren und verbessern zu können. In Mathematikbüchern habe ich mich, wenn auch viel zu seltenen, über die Randnotizen meiner Vorgänger gefreut, die einen Schritt, den ich nicht verstanden habe, widerrechtlich mit Bleistift in den Bibliotheksbüchern kommentiert haben.
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