Sonntag, April 30, 2006

Gods debris - a thought experiment

Ich habe mir das Buch via Amazon in Amerika bestellt, weil ich die anderen Bücher von Scott Adams verschlungen habe, nicht ohne mich kaputt zu lachen.

Inzwischen gibt es es gratis als e-book zum herunterladen,
meiner bescheidenen Meinung nach ist es allerdings keineswegs umsonst sondern, auf alle Fälle wert ausgedruckt und gelesen zu werden.
Zum Inhalt: Es ist ein Gedankenexperiment, das viele Sachen in Frage stellt, aber seht selbst.

Samstag, April 29, 2006

Sauna in Erlangen

Nachdem D4ylight mit seiner Abhandlung über die Sauna soviele Leute auf seine Seite gelockt hat, dachte ich, ich mache es ihm nach.

Statt mich im Fitnessstudio zu plagen, habe ich heute 3 Saunagänge gemacht und anstelle den nackten Gästen mit meinen kurzsichtigen Augen etwas wegzuschauen, habe ich ein Programmierproblem für meine Diplomarbeit gelöst. *hurra*

Echt oder gefälscht

bei math.twoday habe ich den link zu einem Artikel
gefunden, der von einem statistischen Verfahren
berichtet, das es erlaubt zwischen manipulierten und
echten fotos zu unterscheiden.

Das Bild der jungen Dame wirkte auf den ersten Blick schon
recht echt. Bin ja mal gespannt, was da in den kommenden Jahren noch auf uns zukommt.

Sportsitze bei der Deutschen Bahn


bin heute mit einem Regionalexpress gefahren, der ausgesprochen bequeme Sitze hatte, in denen man sehr gesund, d.h. aufrecht sitzt.

Nie mehr schlechte Fotos

Hab gerade ein Programm gefunden, das Wunderdinge zu können verspricht.
Es funktioniert bei mir zwar noch nicht, aber das Problem werde ich schon noch lösen.

Freitag, April 28, 2006

Und das ist vielleicht auch gut so

Die Fußballweltmeisterschaft könne ebenso wenig als Marke geschützt werden wie Weihnachten und Ostern.

Aus Stern.de
Zum Thema der verlorenen Klage der  Fifa den Begriff „Fußballweltmeisterschaft 2006“ schützen zu lassen.

Gedanken von einem verregneten Heimweg

Mein heutiger Abend im E-Werk wurde recht gut von einer Band namens The Offspringin Worte gefasst:

Have you ever walked through a roomBut it was more like the room passed around youLike there was a leash around your neck that pulled you throughHave you ever been at some placeRecognizing everybody’s faceUntil you realized that there was no one there you knew, well, I know

Parties neigen dazu lustiger zu sein, wenn man von Freunden und Freundinnen umgeben ist.

Donnerstag, April 27, 2006

Der arme Wolf

Rotkäppchen: „Wolf, warum hast Du denn so große Augen?“
Wolf: “Kann man hier nicht einmal in Ruhe kacken!!!“

Sensation: Altstar wagt Tennis-Come-Back

In einem Anflug von Größenwahn habe ich mich dieses Semester in großem Stil im Hochschulsport eingetragen.
Unter anderem habe ich auch meinen Tennisschläger ausgemottet, nachdem ich 7 Jahre lang nicht mehr gespielt habe und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Obendrein habe ich noch eine Reihe netter Leute kennen gelernt, mit denen ich in Zukunft wohl das eine oder andere Match veranstalten werde.
Nach dem Abendessen packe ich meine Sachen und werde mich in der Kunst des „Kung-Fu“ unterweisen lassen bevor ich als krönenden Abschluss die Semesteranfangsparty im E-Werk stürmen werde.

An all die faulen Blog-leser: los, stecker ziehen und ab vor die tür! :-)

Mittwoch, April 26, 2006

Hiermit erkläre ich die Sommerspiele für eröffnet


nach einem kurzen Zwischenstopp in der Obhut meiner Nachbarin hat mich das Packet meiner Mama, das Hilfsgüter aus der Heimat und meine Inline-skates enthält erreicht, so dass den Sommerspielen lediglich noch der augenblickliche Regen einen Strich durch die Rechnung machen kann.

On bets

“Suppose you are offered a double-or-nothing bet, with probability of success p,
if p < 1/2 reject the bet unless you like to gamble against bad odds.”

Den Satz habe ich sinngemäß aus einem Stochastik-Buch von Breiman abgeschrieben, weil er trotz seiner Schlichtheit eine  Wahrheit enthält, die viele Spieler nicht einsehen wollen.





Dienstag, April 25, 2006

We feed the world

Hab gerade auf heute.de von einem recht bedrückenden Dokumentarfilm gelesen, den ich unbedingt sehen möchte.

Er handelt davon, wie Nahrung inzwischen produziert wird und was das für die globale Gesellschaft bedeutet. Der heute.de-Trailer
war fast noch informativer, als der eigentliche Trailer auf der Filmseite.



Link mit Banner via
http://www.skaninchen.com


Montag, April 24, 2006

Hab es geschafft mich nahe genug ranzupirschen ohne mich beißen zu lassen... :-)

Sonntag, April 23, 2006

Aus der Reihe: Aufgeschnappte Tautologien

Man bekommt keine zweite Chance einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

Nachtrag

Das störrische Tagebuch, wollte Artikel und Bild nicht in einer Nachricht anzeigen...
Kann mir ja so einen

"AZUBI - ICH LERNE NOCH"-Button kaufen :-)

Auf Regen folgt Sonnenschein

Meine Forschungsfortschritte an meiner Diplomarbeit fallen mal wieder bescheiden aus, bedingt durch die grelle Sonneneinstrahlung und damit einhergehende Hitze, ein Telefonat und dem Fehler den Computer eingeschaltet zu haben.


Der Spaziergang im Regen hat mich gestern noch verleitet ein Video aufzunehmen.
Hoffentlich verletzte ich damit keine Urheberrechte…

Samstag, April 22, 2006

Einschaliges Hyperboloid

in meinem Archiv habe ich noch etwas gefunden, dass ich vor
langer Zeit gebastelt habe.
Ein einschaliges Hyperboloid (<=Video)

Bastelanleitung gibts hier

Man erkennt die Form vermutlich wieder, wenn man einen unverbaubaren Ausblick auf ein Atomkraftwerk sein eigen nennt.
Der Clou an der Sache ist, dass die Begrenzungsflächen Geraden sind und sich gut "verschalen" lassen, wenn man vor hat soetwas eine Nummer größer aus Beton zu bauen.

Das Model besteht aus zwei quadratischen Aluplatten, die 12 kleine Löcher haben, die wie ein Uhrenblatt angeordnet sind. Die Streben sind aus Draht, der etwas dünner ist als die Bohrlöcher, so dass noch etwas Spiel ist.
Verdreht man die Platten gegeneinander entsteht dieser "Atomkraftwerkskühlturm"-Effekt.

Mysterien des Alltags



























Heute Morgen habe ich schlaftrunken die letzten Toasties (<=sehr lecker) in den Toaster verfrachtet. Besagtes Backwerk sieht aus wie ein kleines Brötchen, das sich in zwei Hälften zum Toasten zerlegen läßt. Entsprechend groß war meine Überraschung, als ich, angelockt vom Geräusch der hochspringenden Feder, nur noch eine knusprige Hälfte im Toaster gefunden habe.

Mein analytischer Geist war noch nicht mit Koffein geboostet- also "nachverstärkt" wie LEO es bezeichnet - daher dämmerte es mir erst nach geraumer Zeit, dass mein Frühstück eine Freiflug hinter die Heizung genoßen hat. Nach ein bisschen Möbelrücken, habe ich obendrein noch einen mumifizierten Toast meines Mitbewohners gefunden, den das gleiche Schicksal ereilt hatte und für den jede Bergungsaktion zu spät kam
- requiescat in pace :-)

Freitag, April 21, 2006

Arm dran

Habe gerade gelesen, dass ich arm bin. Zwar nur relativ, aber immerhin.

„Als relativ arm gilt laut Unicef, wessen Einkommen weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens in einem Land beträgt - in Deutschland waren dies im Jahr 2001 genau 725 Euro netto monatlich.“
Von stern.de

Diese Mathematiker aber auch immer...

Beim Spreeblick habe ich was lustiges gelesen


Sobald ich verstehe wie das mit den Trackbacks funktioniert, werde ich aufhören Material zu stehlen (

Donnerstag, April 20, 2006

Soso

Ich habe meine Zeit heute nicht verschwendet, sondern eine Garten für mein Luftschloss angelegt.

Stiftung Dönertest auch bei mir

Da mache ich mal wieder Anleihen bei Joe und eröffne ebenfalls eine Stiftung Dönertest.

Heute habe ich mich strahlendem Sonnenschein in die Bismarckstraße südlich des Lorlebergplatzse begeben um mir einen Döner zu genehmigen.

Dummerweise habe ich mir nicht mal den Namen gemerkt, so dass ich wenigstens schon nicht wegen Verleumdung beklagt werden kann (

Also der Fladen war schon vorgebacken und wurde im Ofen aufgewärmt. Das Fleisch von glücklichen Puten war gut durch, nicht aber verbrannt.
Die Portionsgröße war ausreichend (=>Bikini-Saison steht vor der Tür)Salat und Scharf gaben keinen Grund zur Beanstandung.

Der Preis lag mit 2,50 € im Normalbereich.
Gerne wieder…

Note 2



Dienstag, April 18, 2006

Rumpelstilzchen

Der Lawblog schreibt: „Wer besoffen rempeltanzt, ist nicht ohne juristischen Schutz.“

Link

Der Rempeltanz vulgo Pogo wird sofort in mein aktives Vokabular aufgenommen.

Das Urteil ist auch kurzweilig zu lesen.

Bunny

Die Gruppe This is serious mum (TISM) aus Melbourne hatte letztes Jahr Platz 75 in den deutschen Charts erreicht. Vermutlich lag es an meiner Abwesenheit, dass sie komplett an mir vorbeigeschrammt sind, aber hört selbst.
Einen sehr gelungenen Albumtitel von ihnen finde ich: „Gentlemen, start your egos“.

Nun aber hört hört:

Bunny






Mein kleiner grüner Schnittlauch steht draußen am Balkon

Auf der Suche nach einem zweiten Frühstück habe ich im Supermarkt einen Schnittlauchstock, der noch grün hinter den Ohren ist, erstanden und prompt zu einem gleichnamigen Brot weiterverarbeitet.

Bei D4ylight beantrage ich gleich mal die Aufnahme in den Schnittlauchzüchterverein :-)



Montag, April 17, 2006

Was ich heute gelernt habe

Es ist ratsam, sich vor Antritt einer längeren Bahnreise zu versichern, dass im Batteriefach des tragbaren Musikabspielgeräts der Wahl eine, vorzugsweise geladene Batterie befindet, sofern man sich mit dem Gedanken trägt sich von ihm unterhalten zu lassen.

Sonntag, April 16, 2006

Flickr!

Und als Ostergeschenk an mich habe ich das schweinecoole Flickr Banner eingebaut, das ich bei Joe und Bernhard mit eifersüchtigen Blicken gesehen habe.
Hätte ja nie gedacht, dass die html Kenntnisse aus der Schule mal für etwas nütze sein würden…

Sensation!

Jetzt habe ich herausgefunden, dass ich einen Atom-Feed habe
der allerdings nirgendwo auf der Seite genannt ist, so dass ich ihn jetzt amateurhafterweise in meiner blogliste versteckt habe. Da heute Ostern ist wünsche ich viel Spaß beim suchen.

Atomfeed

Samstag, April 15, 2006

Meine neue Browser-Startseite

Endlich mal Bewegung auf dem Suchmaschinenmarkt:
http://www.exalead.de/search

Schlichtes Design, tolle Präsentation der Suchergebnisse und die „Schnellwahltasten“ mit Miniaturvorschau machen es zu einem heißen Kandidaten für die Startseite.

Würde ich recht lustig finden, wenn google den Thron räumen müsste :-)

Wehrmutstropfen: die Suchergebnisse sind noch nicht ganz so gut wie bei google,
meinen blog findet sie zB nicht…

Donnerstag, April 13, 2006

Deutsch für Rechner

wunderbarer Beitrag auf Andersen Storms Kaffeetasse über die Vorzüge der deutschen Sprache im Technikbereich

Fahndungsphoto

EILMELDUNG VOM WANDERPODAL

Verbrechen oder Streik der Muschelschubser? Aus schlecht unterrichteten Kreisen ist zu zu erfahren, dass seit dem 22. März 2006 die beiden prominenten norddeutschen Podcaster Caro vom caropod sowie Ulrich von YABIP vermisst werden.

KA EL UH KA

In meinem graphologischen Gutachten, steht, dass ich nicht umhin kann Leute zu verbessern, wenn sich mir die Möglichkeit dazu bietet. Es sollte also nicht schwer fallen sich mich, rumpelstilzchenhaft freuend vorzustellen, als ich 3 (in Worten „drei“) Tippfehler in einem Mathebuch gefunden habe und das an nur einem Vormittag.

Mit den Worten von Homer J. Simpson:
„Ich bin so klug!“
*skandieren ein*
„ KA   EL  UH  KA“
*skandieren aus*

Mittwoch, April 12, 2006

Das große Fressen

Gestern habe ich eine phantastische Fressorgie hingelegt:
Mittagessen beim Chinesen mit „all you can carry“ in phantastischer Begleitung und abends Grillen (sic!) in gemütlicher Runde. Ich glaube erahnen zu können, warum es Leute gib, die starkes Übergewicht haben. Es gibt nur wenige Momente in denen ich mich zufriedener und ausgewogener (Wortspielkasse klingelt) fühle als nach einem überreichlichen Mahl in fröhlicher Runde. Jetzt werde ich mal die Joggingschuhe schnüren, um die Spuren zu tilgen.

Montag, April 10, 2006

Der Autopilot

Bei der Lektüre eines Mathebuches bin ich über eine interessante Aufgabe gestolpert:
Gegeben sei ein Schiff mit einem Autopilot. Eigentlich würde es gerne auf Kurs 0 fahren, tatsächlich fährt es allerdings auf Kurs 5.

Was liegt an Stelle des Autopiloten näher, als einen Kurs von -5 zu befehlen um das Problem zu beseitigen?

Da die Aufgabe an der Stelle recht unspektakulär gelöst wäre, gibt es noch einen Fehlerteufel, der die tatsächlich resultierende Steuerleistung ein wenig beeinflussen darf und aus Gründen der Fairness ist dieser Fehler proportional zur befohlenen Kursänderung des Autopiloten (d.h. für Dummies: steuert dieser viel, gibt es größere Fehler, als wenn er nur wenig steuert d.h. für Schlaubies: Der Fehler ist Normalverteilt mit Erwartungswert 0 und Varianz beta*(Steuerweite)^2 mit beta=const.).

Verwandelt man dieses Problem mit hoher Hexenkunst und geballter Computerkraft in ein Bild sieht das ganze so aus (sofern man es nicht als 3d-Kuchen-Diagramm ausgeben lässt)
(machst du klick auf Bild, dann kann man es auch lesen; muss wohl noch lernen die Bildgröße anzupassen :-)





Bildinterpretation: Bunte Pixel auf TFT Anfang des 2. Jahrtausends nach Christi
Bildinterpretation2: Ziel ist die 0 Start bei Runde x=1, Kurs y=5, ,
2-11 sind die gespielten Runden.

Und die Moral von der Geschicht:
Wenn man ein dynamisches System, das nicht besonders stabil ist steuern soll, sollte man eher die Politik der ruhigen Hand walten lassen :-)

Sonntag, April 09, 2006

Neue nicht-wissenschaftliche Erkenntnis

Wer meint, dass Parties, auf denen die Pärchen in der Überzahl sind, langweilig sind, war noch auf keiner Party mit Ehepaaren…

5 cent in da Studentenwohnheim

Heute ist Sonntag und die Ebbe im Kleiderschrank
zwingt mich dazu über den Gang zur Waschmaschine nachzudenken.

Da ich das Sortieren von Wäsche für unnötig erachte, ist
das Packen meiner Reisetasche, als Lückenbüßer für eine
Wäschekorb, schnell erledigt. Ein Blick ins Portemonnaie
zeigt, dass die nötigen 1,50 € (1 € Waschen, 50 cent trocknen =>sehr billiges Vergnügen)
zwar vorhanden sind, perfiderweise aber in der falschen
Stückelung vorliegen, da der Waschautomat meines Studentenwohnheims
keine Ein- und Zweicent stücke schluckt. Ein gemäßigter Fluch
auf meinen Ordnungswahn, der herumliegendem Klimpergeld das
Existenzrecht abspricht, kommt mir über die Lippen.

Man möchte meinen, es sei kein Problem einen Mitmenschen zum
wechseln von Kleinstgeld zu überreden. Aber sehen wir weiter:
Es ist Sonntagmittag 12:00 Uhr während der Semesterferien
in einem Studentenwohnheim. Ich lege mir also eine höfliche Bitte
zurecht (bin immer so aufgeregt, wenn ich an fremden Türen klingele)
und klappere das gesamte Stockwerk ab. Ergebnis: Nada. Nicht eine Menschenseele
öffnet mir, so dass ich immer noch mit meinem lächerlichen Problem
dastehe.

Nächster Plan: Es wird sich ja wohl am hellichten Tage ein Passant
auftreiben lassen, der über den stolzen Betrag von 5 Cent verfügen kann.

Die Realität zeigt: 10 Minuten an einer verlassenen Straße in der Innenstadt können sehr lang sein.

Letztendlich sehe ich am Horizont zwei Pärchen verschwinden, die ich nach einem
kurzen Spurt noch einhole und ihnen nach der Schilderung des Problems doch
glatt zum Tausch der nötigen Münze bewegen kann.

Und die Moral von der Geschicht:
Akademiker schaffen es sehr wohl Alltagsprobleme zu lösen, manchmal
scheinen Aufwand und Nutzen allerdings nicht sehr ausgewogen zu sein :-)

Samstag, April 08, 2006

Bloggen mit Word

Bloggen mit Word, angeblich noch einfacher und noch schöner!

Update

inzwischen ist belastendes Beweismaterial aufgetaucht

Freitag, April 07, 2006

Müde bin ich aufgewacht...

ich habe gefeiert die ganze Nacht.

Heute bin ich mal erst um halb acht nach Hause gekommen.

Mittwoch, April 05, 2006

Neue Sterne am Himmel

Als stolzer WinXP-User verteile ich meine Videos natürlich im WMV-Format (<=klicken)

oder als 3gp (<=klicken)

Kaffeefleck

Wollte nur mal sehen, ob das mit den Bildern so einfach funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe...

Heuschnupfen

heute morgen habe ich eine ganze Packung Tempos aufgebraucht.
Dieser elende Pollenflug.