...jedenfalls war, als der Radiergummi zu Ende gegangen ist noch ein bisschen Bleistift übrig.
Im Sinne von "Jugend forscht" habe ich festgestellt, dass sich im Heck des Spitzenfabrikats - ein GRIP 2001 in HB mit Radiergumim aus dem Hause Faber-Castell -
noch eine ansehnliche Menge Radiergummi versteckt, wenn man sich die Mühe macht es mit einer Nadel herauszuhebeln. Pflanzt man das gute Stück wieder ein und drückt es nicht ganz so weit in die Halterung ist man für zukünftige Fehler gewappnet.
Bevor mir Geiz unterstellt wird: Ich könnte natürlich auch den Bleistift wegwerfen und mit einem neuen Schreibgerät weiterwerkeln, allerdings habe ich immer das gute Gefühl etwas geschafft zu haben, wenn der Bleistift sich dem Ende zuneigt.
Die anderen Hauptelemente meiner Arbeitsumgebung sieht man im Hintergrund: weißes Papier und koffeinhaltiges Heißgetränk.
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3 Kommentare:
Ich sage ja immer: Mathematik kann man nur mit Bleistiften betreiben. Es muß ein bißchen kratzen und rascheln auf dem Papier.
Allerdings bin ich irgendwann umgestiegen auf Druckbleistifte. Der Nachteil ist nur, daß es bei denen etwas tragischer ist, wenn ein Exemplar verloren geht oder plötzlich im Büro des Chefs verschwindet.
Ha, jetzt habe ich es endlich geschafft, meinen Anzeigenamen auf "Miss Sophie" zu ändern! Doll!
Wie sagten die Jungs von Jaka doch gleich so schön
" Wir sind eine Verschwendungsgesellschaft"
Die Bleistiftsache scheint eine gute Idee zu sein und ich verspreche, das ich Sie bei Zeiten mal ausprobiere und mich somit bemühe,jawoll.
Sind wir ehrlich,was wäre Arbeit ohne koffeinhaltige Heißgetränke? - Weder kreativ noch produktiv,so siehts aus. Mehr koffein braucht das Land!
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