jedenfalls, wenn es um koffeinhaltige Getränke geht.
Die Schichtung ist zwar etwas verunglückt, aber die doppelte Portion Sahne macht das wieder wett.
Samstag, Mai 31, 2008
Dienstag, Mai 27, 2008
Jetzt ist sie weg, weg...
...und ich bin wieder allein allein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit trenne ich mich von meiner Geliebten. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht, ich habe Tag und Nacht an sie gedacht und werde sie vermissen.
Sie hat mich zu Gunsten eines älteren Mannes verlassen - war ja klar.
Nachdem es sich allerdings um meine Diplomarbeit und nicht um eine Frau handelt, kann ich jetzt Macho-Sprüche wie: "Der Job ist erledigt - die Schlampe ist tot!" ablassen.
(Dabei ernst kucken und nicht kichern - Bond ist unter anderem so erfolgreich bei Frauen, weil er nicht lacht oder grinst und auch nur selten lächelt.)
Freunde von mir meinten, der Abgabetag sei gar nicht so spektakulär. Lange bin ich ja noch nicht wach - aber bisher fühlt es sich sehr, sehr gut an.
Mein Tennisgegner kann sich heute nachmittag schon mal auf was gefasst machen - was kann mich stoppen, wenn ich weniger Selbstzweifel habe als Tony Montana auf Koks?
Ceterum censeo:
Das Olympische Komitee sollte Diplomarbeiten definitiv auf die Dopingliste setzen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit trenne ich mich von meiner Geliebten. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht, ich habe Tag und Nacht an sie gedacht und werde sie vermissen.
Sie hat mich zu Gunsten eines älteren Mannes verlassen - war ja klar.
Nachdem es sich allerdings um meine Diplomarbeit und nicht um eine Frau handelt, kann ich jetzt Macho-Sprüche wie: "Der Job ist erledigt - die Schlampe ist tot!" ablassen.
(Dabei ernst kucken und nicht kichern - Bond ist unter anderem so erfolgreich bei Frauen, weil er nicht lacht oder grinst und auch nur selten lächelt.)
Freunde von mir meinten, der Abgabetag sei gar nicht so spektakulär. Lange bin ich ja noch nicht wach - aber bisher fühlt es sich sehr, sehr gut an.
Mein Tennisgegner kann sich heute nachmittag schon mal auf was gefasst machen - was kann mich stoppen, wenn ich weniger Selbstzweifel habe als Tony Montana auf Koks?
Ceterum censeo:
Das Olympische Komitee sollte Diplomarbeiten definitiv auf die Dopingliste setzen.
Freitag, Mai 23, 2008
Während du schliefst...
Donnerstag, Mai 22, 2008
Indiana Jones und der überlange Titel
Die Zusammenfassung der Story und die Auflösung der Wendungen (gibt ein ein deutsches Wort für Spoiler?) spare ich mir und komme gleich zu meiner hochgradig subjektiven Meinung.
Der Film liefert solide Unterhaltung, einige sehr trockene Sprüche und viel computeranimierte Aktion. Es wurde viel Wert auf Details gelegt und es gibt haufenweise Anspielungen.
Was mich beispielsweise gestört hat ist, dass nicht wirklich erklärt wurde, warum die Artefakte in einem Augenblick unglaublich magnetisch oder hypnotisierend sind und der Effekt sofort verschwindet, wenn man einen dreckigen Lumpen darüber wirft.
Ich habe nichts dagegen, wenn in Filmen Magie und Paranormales vorkommt, aber es soll doch bitte einigermaßen stimmig sein.
In den alten Teilen gab es ja auch immer wieder "Mystery"-Aspekte, aber diesmal wurde der Bogen für meinen Geschmack dann doch überspannt und das Finale schafft es sicher nicht in die Ruhmeshalle. Die sowjetischen Bösewichte sind genretypisch eher Opfer als Gegner und irgendwie nicht so hmm "gemein", wie die Nazis in den anderen Teilen.
Ich will ja nicht sagen, dass früher alles besser war und ich bin mir sicher, dass ich mit 12 noch besser staunen konnte als jetzt, kurz die Magie der ersten Teile wurde in meinen Augen nicht erreicht.
Genug genörgelt - der Film ist ja schon gut, aber nicht großartig.
Randnotiz: Besser als Rambo IV ist er alle mal :-)
Der Film liefert solide Unterhaltung, einige sehr trockene Sprüche und viel computeranimierte Aktion. Es wurde viel Wert auf Details gelegt und es gibt haufenweise Anspielungen.
Was mich beispielsweise gestört hat ist, dass nicht wirklich erklärt wurde, warum die Artefakte in einem Augenblick unglaublich magnetisch oder hypnotisierend sind und der Effekt sofort verschwindet, wenn man einen dreckigen Lumpen darüber wirft.
Ich habe nichts dagegen, wenn in Filmen Magie und Paranormales vorkommt, aber es soll doch bitte einigermaßen stimmig sein.
In den alten Teilen gab es ja auch immer wieder "Mystery"-Aspekte, aber diesmal wurde der Bogen für meinen Geschmack dann doch überspannt und das Finale schafft es sicher nicht in die Ruhmeshalle. Die sowjetischen Bösewichte sind genretypisch eher Opfer als Gegner und irgendwie nicht so hmm "gemein", wie die Nazis in den anderen Teilen.
Ich will ja nicht sagen, dass früher alles besser war und ich bin mir sicher, dass ich mit 12 noch besser staunen konnte als jetzt, kurz die Magie der ersten Teile wurde in meinen Augen nicht erreicht.
Genug genörgelt - der Film ist ja schon gut, aber nicht großartig.
Randnotiz: Besser als Rambo IV ist er alle mal :-)
Sonntag, Mai 18, 2008
Casting-shows
Ihr glaubt also unser DSDS wäre mau?
Dann schaut mal, was die Bulgaren an den Start bringen...
Verkehrszeichen sind super...
Samstag, Mai 17, 2008
Nachtrag: Unfug mit "Fremden aus dem Internet"
Bookcrossing meetup in Erlangen
Letzten Donnerstag war in Erlangen ein Bookcrosser*-Meetup - also ein
Treffen von Leuten, die auf komische Art Bücher tauschen.
Ich bin erst etwas später hingegangen und habe dort eine sehr bunte und sehr lustige Truppe vorgefunden.
Es wurde viel gelacht und über alles mögliche gesprochen. Ich finde es immer wieder merkwürdig, dass man sich mit wildfremden Menschen, die man praktisch nur sehr
schwach über das Internet kennt, so gut unterhalten kann.
Jemand, den ich aus dem Matheinstitut kenne und von dessen bookcrossing-aktivitäten ich bisher nichts wusste, war auch da. Und wie sich herausgestellt hat, ist meine Mitbewohnerin auch" Buchkreuzerin".
Es hat etwas Konspiratives und ich empfehle es uneingeschränkt zur Nachahmung!
* Beim Bookcrossing nimmt man ein Buch, das man schon ausgelesen hat, geht auf die webseite
www.bookcrossing.com
und registriert das Buch. Dort bekommt man auch eine Seriennummer, die man zusammen
mit ein paar erklärenden Worten worum es bei bookcrossing geht, in dem Umschlag des Buches schreibt.
Dann kommt der lustige Teil:
Man schleicht sich an einen öffentlichen Platz, sieht sich um wie in einem schlechten Agentenfilm, ob man beobachtet wird, legt das Buch aus und versucht unerkannt zu entkommen.
Mit ein bisschen Glück findet jemand das Buch, freut sich und macht sich die Mühe
auf bookcrossing.com ein kurzes Dankeschön zu schreiben.
Viele Leute fragen sich jetzt, ob es nicht ziemlich dumm ist Bücher einfach so zu verschenken - ohne Gegenleistung.
Die Gegenleistung ist aber das angenhemes Gefühl etwas "Gutes" getan zu haben, denn der eigentliche Punkt beim Schenken besteht darin, sich auzumalen, wie sich derjenige freut, der beschenkt wird.
Leider verschenkt man meistens unfreiwillig irgendeinen Plunder, weil man etwa anlässlich eines Geburtstags "tributpflichtig" ist und das so von einem erwartet wird.
Die erste Art, etwas aus freien Stücken zu verschenken, macht deutlich mehr Spaß und jeder sollte es mal probieren.
Räusper - Meine Adresse hast du ja :-)
Treffen von Leuten, die auf komische Art Bücher tauschen.
Ich bin erst etwas später hingegangen und habe dort eine sehr bunte und sehr lustige Truppe vorgefunden.
Es wurde viel gelacht und über alles mögliche gesprochen. Ich finde es immer wieder merkwürdig, dass man sich mit wildfremden Menschen, die man praktisch nur sehr
schwach über das Internet kennt, so gut unterhalten kann.
Jemand, den ich aus dem Matheinstitut kenne und von dessen bookcrossing-aktivitäten ich bisher nichts wusste, war auch da. Und wie sich herausgestellt hat, ist meine Mitbewohnerin auch" Buchkreuzerin".
Es hat etwas Konspiratives und ich empfehle es uneingeschränkt zur Nachahmung!
* Beim Bookcrossing nimmt man ein Buch, das man schon ausgelesen hat, geht auf die webseite
www.bookcrossing.com
und registriert das Buch. Dort bekommt man auch eine Seriennummer, die man zusammen
mit ein paar erklärenden Worten worum es bei bookcrossing geht, in dem Umschlag des Buches schreibt.
Dann kommt der lustige Teil:
Man schleicht sich an einen öffentlichen Platz, sieht sich um wie in einem schlechten Agentenfilm, ob man beobachtet wird, legt das Buch aus und versucht unerkannt zu entkommen.
Mit ein bisschen Glück findet jemand das Buch, freut sich und macht sich die Mühe
auf bookcrossing.com ein kurzes Dankeschön zu schreiben.
Viele Leute fragen sich jetzt, ob es nicht ziemlich dumm ist Bücher einfach so zu verschenken - ohne Gegenleistung.
Die Gegenleistung ist aber das angenhemes Gefühl etwas "Gutes" getan zu haben, denn der eigentliche Punkt beim Schenken besteht darin, sich auzumalen, wie sich derjenige freut, der beschenkt wird.
Leider verschenkt man meistens unfreiwillig irgendeinen Plunder, weil man etwa anlässlich eines Geburtstags "tributpflichtig" ist und das so von einem erwartet wird.
Die erste Art, etwas aus freien Stücken zu verschenken, macht deutlich mehr Spaß und jeder sollte es mal probieren.
Räusper - Meine Adresse hast du ja :-)
Mittwoch, Mai 14, 2008
PDF in Powerpoint einbinden
PDF kann man nicht direkt in Powerpoint einbinden, aber man kann die Seiten mit Hilfe der beiden kostenlosen Shareware Programme Gsview und Ghostscript (beide installieren!) als jpeg oder tiff exportieren und dann in Powerpoint einschleusen.
Dazu öffnet man die PDF-Datei mit Gsview und wählt "Konvertierung". Aus den vielen Möglichkeiten muss man nur noch die richtige Aussuchen und sich für eine Auflösung entscheiden.
Beim exportieren sollte man darauf achten auch die richtige Endung anzugeben, etwa
foto1.jpg und nicht nur foto.
Der Adobe Acrobat kann das wohl auch.
(nicht der kostenlose Reader, sondern der kostenpflichtige "writer")
UPDATE
Bei GsView muss man jede Seite einzeln exportieren, während der Acrobat
das wohl alles auf einen Schlag machen kann.
Sind wieder diese Entscheidungen:
Dazu öffnet man die PDF-Datei mit Gsview und wählt "Konvertierung". Aus den vielen Möglichkeiten muss man nur noch die richtige Aussuchen und sich für eine Auflösung entscheiden.
Beim exportieren sollte man darauf achten auch die richtige Endung anzugeben, etwa
foto1.jpg und nicht nur foto.
Der Adobe Acrobat kann das wohl auch.
(nicht der kostenlose Reader, sondern der kostenpflichtige "writer")
UPDATE
Bei GsView muss man jede Seite einzeln exportieren, während der Acrobat
das wohl alles auf einen Schlag machen kann.
Sind wieder diese Entscheidungen:
- Option A) 100 mal das gleiche Klicken, nervig, aber endlicher Zeitaufwand und sicherer Erfolg
- Option B) stundenlang im Netz stöbert, wenn es klappt ist die Aufgabe mit einem Klick erledigt, wenn nicht dann nicht, eventuell mehr Zeitaufwand und unsicherer Erfolg :-)
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