Ich führe ja schon seit einigen Monaten ein elektronisches Haushaltsbuch und bin sehr zufrieden über die Erkenntnisse. Früher habe ich mich arm gerechnet, weil ich mit meiner damaligen Berechnungsmethode, nicht zwischen Ausgaben und Umbuchungen unterscheiden konnte.
Weil ich online auf meine Bankauszüge zugreifen kann, habe ich sie früher einfach in eine Excel-Tabelle geschmissen und mich auf den Standpunkt gestellt, dass sofern die Differenz von Einnahmen und Ausgaben positiv ist, alles im grünen Bereich ist. Ein guter Teil der "Ausgaben" nach dieser Methode waren allerdings Umbuchungen. Bei Tageslicht betrachtet wird ziemlich schnell klar, dass ich nicht x Euro ärmer werde, wenn ich x Euro vom Girokonto auf den Bausparvertrag überweise.
Mit dem geernteten statistischen Material werde ich mich dann in der Königsdisziplin des Haushaltsbuchens dem Budgetieren versuchen.
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