Heute wurde in einer sponten Aktion der Kleiderschrank ausgeräumt und stark dezimiert. Sogar einige meiner geliebten Print T-Shirts mussten weichen. Der großte Vorteil ist, dass ich mich jetzt erschrecke, wenn ich den Schrank öffne. Außerdem schafft es Platz für eine Menge neue schöne Dinge!
Donnerstag, August 29, 2013
Mittwoch, August 21, 2013
Watchever lite: Initialisierung des Mediaplayers klappt nicht
Die Watchever App funktioniert nicht mit der aktuellen Android Version.
Habe mir einen Vormittag lang die Fehlermeldung
Die Initialisierung des Media Players konnte nicht durchgeführt werden.
angesehen bis ich im Internet Leidensgenossen https://c.getsatisfaction.com/watcheverde/topics/h505hgdr71h27
gefunden habe.
Habe mir einen Vormittag lang die Fehlermeldung
Die Initialisierung des Media Players konnte nicht durchgeführt werden.
angesehen bis ich im Internet Leidensgenossen https://c.getsatisfaction.com/watcheverde/topics/h505hgdr71h27
gefunden habe.
Samstag, August 17, 2013
Benzinpreisscheibe oder eine Benzinpreisprognose ex post
Ich habe auf der Rückseite einer Parkscheibe, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, einen Rechner gefunden. Bemerkenswert ist der Preisrahmen, der in Dm notiert ist. Ob die 2,25 Mark wohl damals viel schienen?
Montag, August 12, 2013
The luck factor von Richard Wisemann
In dem Buch "The luck factor" geht Richard Wisemann der
Frage nach, was Glückspilze von Pechvögeln unterscheidet. Er hat
eine Menge Leute interviewt und Daten gesichtet um zu entscheiden, ob
manche Leute wirklich einfach mehr Glück haben als andere.
Da dem Buch sonst die Pointe fehlen würde, zeigt sich selbstverständlich, dass dem so ist. Die gute Nachricht für den Leser - man könnte auch sagen sein Glück - ist, dass der Autor auch noch analysiert woran dies liegt und wie man selbst seinem Glück auf die Sprünge helfen kann.
Wie in Büchern dieser Art üblich, wird eine Theorie entwickelt, die auf vier Säulen ruht:
z.B. ein Glückspilz der an wirklich jedem Gewinnspiel teilnimmt, das sich im bietet, hat einfach eine höhere Chance irgendwann irgendetwas zu gewinnen als jemand, der von vornherein pessimistisch ist und nie mitspielt.
In der hektischen modernen Welt haben es viele Leute erfolgreich geschafft ihre innere Stimme zum Verstummen zu bringen. Leute die überdurchschnittlich viel Glück haben nehmen sich Zeit für Meditation bzw. Gebet und haben dadurch ein geschärftes Auge für glückliche Zufälle. Diese Intuition würde gerade in Bereichen in denen man sich sehr gut auskennt wahre Wunder wirken, wenn man ihr ausreichend Zeit lässt.
Erwarte Gutes erklärt sich von selbst. Der letzte Punkt betrifft die "Interpretation von Ereignissen":
Wenn zwei Leute unabhängig voneinander die Treppe herunterfallen, sagt der eine "ich habe immer so ein Pech, immer passiert mir das" und der andere "was für ein Glück, dass ich mir nicht den Hals gebrochen habe". Welche Gruppe von sich behaupten wird, dass sie mehr Glück hat, dürfte klar sein.
Insgesamt hat mir die Lektüre des Buches eine Menge Spaß gemacht und ich werde mal sehen, ob sich am Glück was machen lässt.
Da dem Buch sonst die Pointe fehlen würde, zeigt sich selbstverständlich, dass dem so ist. Die gute Nachricht für den Leser - man könnte auch sagen sein Glück - ist, dass der Autor auch noch analysiert woran dies liegt und wie man selbst seinem Glück auf die Sprünge helfen kann.
Wie in Büchern dieser Art üblich, wird eine Theorie entwickelt, die auf vier Säulen ruht:
- Maximiere die Anzahl Deiner Chancen
- Höre auf Deine Intuition
- Erwarte Gutes
- Wende dein Pech in Glück
z.B. ein Glückspilz der an wirklich jedem Gewinnspiel teilnimmt, das sich im bietet, hat einfach eine höhere Chance irgendwann irgendetwas zu gewinnen als jemand, der von vornherein pessimistisch ist und nie mitspielt.
In der hektischen modernen Welt haben es viele Leute erfolgreich geschafft ihre innere Stimme zum Verstummen zu bringen. Leute die überdurchschnittlich viel Glück haben nehmen sich Zeit für Meditation bzw. Gebet und haben dadurch ein geschärftes Auge für glückliche Zufälle. Diese Intuition würde gerade in Bereichen in denen man sich sehr gut auskennt wahre Wunder wirken, wenn man ihr ausreichend Zeit lässt.
Erwarte Gutes erklärt sich von selbst. Der letzte Punkt betrifft die "Interpretation von Ereignissen":
Wenn zwei Leute unabhängig voneinander die Treppe herunterfallen, sagt der eine "ich habe immer so ein Pech, immer passiert mir das" und der andere "was für ein Glück, dass ich mir nicht den Hals gebrochen habe". Welche Gruppe von sich behaupten wird, dass sie mehr Glück hat, dürfte klar sein.
Insgesamt hat mir die Lektüre des Buches eine Menge Spaß gemacht und ich werde mal sehen, ob sich am Glück was machen lässt.
Dienstag, Mai 21, 2013
Lebensmittel einkaufen bei Rewe-Online
Heute habe ich erfolgreich bei Rewe online eingekauft.
Morgens habe ich dazu auf der Internetseite meinen Einkauf zusammengeklickt, was relativ komfortabel ging. Die Artikelauswahl war für meine Bedürfnisse ausreichend - es ist eine Mischung aus Marken und No-Name-Produkten. Die Preise fand ich als bisheriger Aldi-Kunde eher gehoben, aber nicht unverschämt. Wie aus Online-shops gewohnt war dann auch der Registrierungs & Checkout Prozess keine große Überraschung. Dabei gibt man das gewünschte 2-h-Zeitfenster zur Abholung an. Wenn man Stammkunde ist, kann man auch seine Einkaufslisten speichern.
Das Abholen hat wunderbar geklappt. Mit dem Auto kann man bis vor die Tür fahren, kurz klingeln den Einkauf in Augenschein nehmen und mit der Liste abgleichen - anschließend bezahlt man bei dem freundlichen Mitarbeiter. Nachdem ich meine eigene Schlange vor der Kasse war, ging das alles recht fix. Bisher wäre es wohl noch eine einstellige Zahl an Bestellungen pro Tag.
Für die rote Klappkiste wurde 5 Euro Pfand berechnet und regulär Kostet der Service 2 Euro Bearbeitungsgebühr - für Neukunden entfiel die Servicegebühr.
Fazit: Bequem ist es schon und wenn alles Schritte vom Online-Shoppen bis zur Abholung in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann ich eine ganze Menge Zeit sparen. Wie viel einem Zeit wert ist, ist wahrscheinlich eine sehr individuelle Frage. Ich rechne dabei ja immer gerne in Cocktails um festzustellen, dass mich der Service für den Wocheneinkauf im Monat demnach einen Cocktail kostet, was ich recht fair finde ;)
Morgens habe ich dazu auf der Internetseite meinen Einkauf zusammengeklickt, was relativ komfortabel ging. Die Artikelauswahl war für meine Bedürfnisse ausreichend - es ist eine Mischung aus Marken und No-Name-Produkten. Die Preise fand ich als bisheriger Aldi-Kunde eher gehoben, aber nicht unverschämt. Wie aus Online-shops gewohnt war dann auch der Registrierungs & Checkout Prozess keine große Überraschung. Dabei gibt man das gewünschte 2-h-Zeitfenster zur Abholung an. Wenn man Stammkunde ist, kann man auch seine Einkaufslisten speichern.
Das Abholen hat wunderbar geklappt. Mit dem Auto kann man bis vor die Tür fahren, kurz klingeln den Einkauf in Augenschein nehmen und mit der Liste abgleichen - anschließend bezahlt man bei dem freundlichen Mitarbeiter. Nachdem ich meine eigene Schlange vor der Kasse war, ging das alles recht fix. Bisher wäre es wohl noch eine einstellige Zahl an Bestellungen pro Tag.
Für die rote Klappkiste wurde 5 Euro Pfand berechnet und regulär Kostet der Service 2 Euro Bearbeitungsgebühr - für Neukunden entfiel die Servicegebühr.
Fazit: Bequem ist es schon und wenn alles Schritte vom Online-Shoppen bis zur Abholung in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann ich eine ganze Menge Zeit sparen. Wie viel einem Zeit wert ist, ist wahrscheinlich eine sehr individuelle Frage. Ich rechne dabei ja immer gerne in Cocktails um festzustellen, dass mich der Service für den Wocheneinkauf im Monat demnach einen Cocktail kostet, was ich recht fair finde ;)
Montag, April 15, 2013
Er ist gezeichnet!
Seit ich denken kann, war Zeichnen nicht unbedingt meine Paradedisziplin. Eines der schlimmsten Erlebnisse meiner akademischen Karriere war das Erstellen eines Selbstportraits im Kunstunterricht.
Jedenfalls habe ich einen Versuch mit diesem Youtube-Tutorial gemacht und bin von meinem Lernfortschritt begeistert. Meine Kunstlehrer haben sich leider nie die Mühe gemacht die Techniken so gut zu erklären. Der eigentliche Aha-Effekt bei dem Tutorial war, dass man ganz grob zu skizzieren anfängt und dann immer weiter verfeinert. Als Laie dachte ich immer die Leute, die malen können malen einfach direkt so ein schönes Bild - etwa wie ein Tintenstrahldrucker und nicht in mehrere Durchgängen.
Es ist so ein bisschen wie bei einer Brücke - wenn die Brücke steht und die Gerüste wieder verschwunden sind, ist nicht auf den ersten Blick klar, wie die Brücke jemals so gebaut werden konnte.
Um den Lernfortschritt zu demonstrieren hätte ich erst einen Frauenkopf vor dem Tutorial malen sollen.
Mein erster und zweiter Versuche sehen folgendermaßen aus. Ich kann nur empfehlen es auch einmal zu versuchen! Ich hätte nie gedacht, dass die Lernkurve so steil sein kann...
Sonntag, April 07, 2013
Umschläge adressieren und frankieren per csv Datei
Wenn man eine größere Menge Post adressieren und frankieren möchte, gibt es auf der Seite der Post eine elegante Lösung. Auf der Hauptseite findet sich unter Internetmarke -> Betrag auswählen -> Mit Adressen -> CSV-Import das gewünschte Feature.
Vorher sollte man sich eine CSV-Datei angelegt haben, die in der ersten Zeile die Absenderadresse und in den folgenden Zeilen die Adressen der Empfänger enthält.
Dankenswerterweise gibt es dort auch eine Musterdatei, die das benötigte Format erklärt.
Als Papierformat sollte man die Abmessungen des gewünschten Umschlags wählen. Dann erhält man am Ende ein wunderbares PDF mit dessen Hilfe man den Absender, den Adressaten und die Internetbriefmarke auf einen Schlag auf den Briefumschlag drucken kann.
Den Musterausdruck kann man gut verwenden, um sich zu überlegen, wie herum die Umschläge in den Drucker zu legen sind.
Mein Canon MP560 Drucker kann mehrer Briefumschläge nacheinander über das hintere Fach einziehen. Mehrere Umschläge in einem Arbeitsschritt zu
Abonnieren
Posts (Atom)