Wenn man sich über einen VPN Client ins Netzwerk der Uni-Erlangen einwählt und obendrein im Firefox den Proxy "proxy.rrze.uni-erlangen.de" Port „80" einträgt, kann man auf Unmengen von e-Books aus dem Hause Springer zugreifen, d.h. ansehen, speichern und drucken.
(Nicht der Springer von der Zeitung, sondern der mit den schlauen Büchern).
Auf Nature und andere Journale kann man wohl auch zugreifen.
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3 Kommentare:
wir haben das hier auch mal mit vpn probiert ins uniklinik netzwerk zu kommen, hat aber irgendwie nie geklappt :/
So wird die Uni Göttingen nie Elite-Uni... Bei uns läuft das natürlich nicht. Dabei ist das analoge Schlappen in die nächste Bibliothek doch immer wieder nervig. Vor allem, weil das Buch nie da steht, wo es sollte, höchstens noch als Kärtchen, das mir sagt, daß es bei einem Mitarbeiter ist, dessen Namen ich nie gehört habe, und der auch gar nicht mehr am Institut ist. Oder so.
Es soll auch Leute geben, die nach 6 mal (!) verlängern, das Buch zurückgeben und gleich wieder ausleihen oder deren Konto gesperrt wird, nachdem der Ausdruck der ausgeliehenen Bücher die 3 Meter Marke durchbrochen hat...
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