Freitag, Juni 08, 2007

Genealogie

Von der North-Dakota-State-University gibt es ein Projekt in dem die "Verwandtschaftsbeziehungen" zwischen Mathematikern aufgezeigt werden.
Ich habe festgestellt, dass ein beachtlicher Anteil der amtierenden Professoren in Erlangen .- jedenfalls der Ausschnitt dem ich während des Studiums begegnet bin, auf eine einzige Person zurückgehen.
Wenn man ein bisschen weiter klickt, stellt man fest, dass man die meisten Leute, die dreistellige oder vierstellige Nachkommen haben, schon mal gehört hat. :-)

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